Die Dozenten der alma mundi Akademie halten Vorträge zu den vielfältigen Themen rund um die Geokultur. Gerne können Sie uns einladen Vorträge in ihrem Kontext (Unternehmen, Schule, Gemeinschaft usw.) zu einem von Ihnen gewünschten geokulturellen Thema zu halten. Mögliche Themen: Orte der Kraft, Vom Wesen der Flüsse, Gesundes Wohnen, Feng Shui, Was ist Geokultur/Geomantie, Energetisches Reinigen der Atmosphären von Räumen, Vision Quest uvm. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! Kontaktieren Sie uns dazu per E-Mail unter lange@almamundi.de.
„Ohne das Wissen um die Geschichte und die Seele eines Ortes bleiben Häuser und Plätze nur an der Oberfläche und können sich nicht verwurzeln.“
M. Mäkler / Architekt
Seminar mit Christin Lange
22.-25. Mai 2025
Es gibt sie noch, die großen Orte der Kraft, die sich ihre innenlebende Einzigartigkeit, ihren Zauber und ihren Einfluss erhalten haben. Der Odilienberg im Elsass ist einer der ganz großen alten Einweihungsorte, der sich seine Kraft bis heute bewahrt hat und jeden Menschen, der ihn besucht, berührt und – wenn man sich auf ihn einlässt – tief verändern kann.
Seminar mit Christin Lange
1.-2. März 2025
Wenn wir eine fremde Wohnung oder ein fremdes Haus besuchen, haben wir sehr schnell und oft unbewusst das Gefühl, ob es stimmig ist oder nicht. Unsere Wohnsituation ist ein perfekter Spiegel unserer seelischen Prägung oder auch der unserer Familie. Mit den Methoden der Geomantie, des Raumpsychogramms und dem alten Wissen um die seelischen und geistigen Instanzen eines Hauses können wir unseren Wohnort bewusst so gestalten, dass er mit unseren inneren Qualitäten oder denen unserer Familie übereinstimmt. Echte Beheimatung an einem Ort bleibt unerfüllt, wenn sie nicht in einer tieferen Dimension verstanden wird.
Seminar mit Christin Lange, Jochen Topp & Team
09.- 12. Januar 2025
Unser Körper trägt ein großes Seelen-Wissen bereits ins sich. Er weiß, was es braucht, damit die Lebendigkeit Raum bekommen kann. Über viele Jahrhunderten haben wir uns aber immer mehr von diesem sinnlichen Wissen abgetrennt. Als sich der Mensch immer mehr von der Erdspiritualität abwandte und die Kirchen ihn eher in geistige Welten ausrichtete, wurde auch die Körperlichkeit abgewertet. Der Tanz wurde eingeschränkt und eingeengt, die ekstatische Erfahrung – und somit der spirituelle Kern des Tanzes – verboten und mit einem Tabu belegt.