Terminkalender
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Wenn wir unsere Erde nicht nur als Materie und träge Masse sehen, dann kommen wir nicht um die uralte Vorstellung herum, dass die Erde ein lebendiges, spirituelles Wesen ist. Landschaften tragen dann uralte mythische Bilder in sich, aus denen unsere Sagen und Volksmärchen entstanden sind. So kommen wir wieder in ein Verständnis von altem Volkswissen und -glauben - wenn wir wieder mit anderen Augen „sehen“ lernen.
Es gibt eine Erdkultur, eine Weltenlehre, die sich in vielen Völkern auf der Erde ähnelt. Diese bezieht immer geistig Wirklichkeiten, seelische Urbilder und magisches Handeln mit ein. Daraus kann eine tiefe Anbindung an das Wesen Erde, an Gaia entstehen. Es gilt sich zu erinnern, wie sehr das Schicksal von Menschen und Erde verflochten ist.
Gaia, die lebendige Erde Mythologien der Erdkulturen * Das holistische und tiefenökologische Weltbild * Ökologische Ethik und moderne Spiritualität * Die Drei-Welten-Lehre * Der Weltenbaum * Gaia und ihre Kinder
Klassische Geomantie Die Riesen – das entschlafene Wesen des Berges * Die Drachen – Wesen derLandschaftselemente * Ley-Lines * ESP - Systematik der „Einstrahlenden Punkte"
Geokulturelle Regionalforschung Die Geo-Kartographie * Großraumstrukturen der Landschaft * Sageninterpretation * Das Landschaftszentrum * Das Hagaldom-System * Heimat finden - Lokale Identität und Globalisierung * Das Wappen als Seelenprinzip eines Ortes
Die Gea-Kultur Das verflochtene Schicksal von Mensch und Erde * Die Erde als bewusster Planet mit eigener Bestimmung und Aufgabe * Die Erdseele als Lehrerin der Menschheit * Werdeprozesse des Menschen in Verbindung mit der Erdenseele