alma mundi AKADEMIE

Leitbild der Akademie

Die alma mundi AKADEMIE lehrt und fördert die Geokultur auf allen Ebenen des menschlichen Miteinanders. Geokultur ist multidimensional und interdisziplinär. Die Form des Vermittelns und Lehrens in den Ausbildungen und Seminaren der alma mundi AKADEMIE soll ganzheitlich, mehrdimensional, dem Leben nahe und praxisorientiert sein.

Leitbild der Akademie

Die AKADEMIE und die Geokultur

Die alma mundi AKADEMIE lehrt und fördert die Geokultur auf allen Ebenen des menschlichen Miteinanders. Geokultur ist multidimensional und interdisziplinär. Sie umfasst neben den traditionellen und modernen Lehren des Raumes, wie der Geomantie, Feng Shui, Raumenergetik und -psychologie, auch Felder wie Mystik, Initiatorische Ritualarbeit (z.B. Visionssuche & Medizinrad-Arbeit),  schamanische Arbeit, differenzierte Wahrnehmungslehren, Körperarbeit, Prozesswissen, sakrale Symbol- und Sphärenkunde sowie integrale Spiritualität.

Geokultur bietet Antworten auf Fragen des Miteinander von Mensch, Erde und Kosmos. Der geokulturell arbeitende Mensch nimmt die Erde als lebendiges, beseeltes Wesen wahr, mit welchem er bewusst in den Dialog und Austausch treten kann. In einer Zeit von Umweltzerstörung und globaler Lebensentfremdung zeigt die Geokultur auf, wie ein Leben mit der lebendigen Natur gelingen und uns bereichern kann. Ihr Anwendungsgebiet ist dementsprechend breit. Neue Wege in der Ökologie, das Beleben und die Anbindung von Räumen und Gebäuden an die Landschaft, die harmonische und lebensnahe Gestaltung von Gärten, Städten & Landschaften, eine gesunde und förderliche Weise von Bauen & Wohnen, ganzheitliches Naturcoaching, Jugend- & Erwachsenenbildung für eine neue Zeit, Kunst und neue Formen des nachhaltigen Tourismus.

Freies Lernen, eigene Erfahrungen und Fachwissen

Die Form des Vermittelns und Lehrens in den Ausbildungen und Seminaren der alma mundi AKADEMIE soll ganzheitlich, mehrdimensional, dem Leben nahe und praxisorientiert sein. Der Fokus liegt darauf alle Teilnehmer eigene Erfahrungen machen zu lassen, unabhängig von Ideologien oder Dogmen. Wissen ist lebendig, frei und wandelbar. Die alma mundi AKDEMIE möchte aus einem Erfahrungsschatz und aus einem jahrelangen beruflichen Wirken Angebote machen, sich in diesen Themen zu schulen. Gleichzeitig bietet die AKADEMIE fundiertes Fachwissen, als gemeinsame Basis für ein professionelles wie seriöses Auftreten im beruflichen Werdegang.

Sich als Mensch ganz erfahren und innerlich wachsen

Diese Form der Arbeit setzt voraus, dass sowohl Teilnehmer wie Dozenten bereit sind ihr Sein, ihr Handeln und ihr Wirken in dieser Welt immer wieder zu reflektieren. Durch prozessorientiertes Wandlungswissen, besteht die Chance individuell und in guter Begleitung als Persönlichkeit zu wachsen und zu reifen. Die Begegnung und der Kontakt zu Orten der Kraft, lebendigen Sphären und Seelenräumen kann immer auch im wahrsten Sinne des Wortes „erschüttern“ und bisherige Lebenskonzepte in Frage stellen. Die Dozenten der alma mundi AKADEMIE sind aus ihrer eigenen und geschulten Erfahrung heraus fähig diese oftmals transzendentalen neuen Erfahrungen angemessen zu begleiten und Hilfestellung zu geben, diese in den Alltag zu integrieren.

Selbstverantwortung und Sensibilität

Die alma mundi AKADEMIE appelliert an die Selbstverantwortung aller Teilnehmer. Erwachsenenbildung setzt voraus, dass jeder als Erwachsener durch die Welt geht und Verantwortung für sich selbst und das eigene Wirken übernimmt. Die geokulturelle Arbeit ist eine sehr sensible Tätigkeit, daher ist es essenziell, dass unsere Haltung eine reife, verantwortungsvolle und reflektierte Handlung gewährleistet.

Arbeiten auf allen Ebenen

Die alma mundi AKADEMIE verschreibt sich der Einhaltung von lebendigen Grundsätzen. Die Dozenten setzen sich für eine multidimensionale Arbeit ein. So wie der Mensch nicht nur Körper ist, so ist das geokulturelle Arbeiten nicht nur auf einer Ebene möglich und sinnvoll. Die alma mundi AKADEMIE vermittelt eine Vielfalt an gleichberechtigten Daseins-Ebenen, lehrt die Wahrnehmung und Differenzierung dieser unterschiedlichen Ebenen und das angemessene Handeln und Wirken in Ihnen.

Geokultur als Beitrag für ein integrales Zeitalter

Die alma mundi AKADEMIE unterstützt das Anliegen alte Traditionen, die auch unsere heutige Zeit bereichern können, wieder aufleben zu lassen. Jedoch lehnt sie eine unkritische, romantisierte Form ab. Integral bedeutet die alten Schätze in neuem Gewand und für unser Wirken im heutigen gesellschaftlichen- und Zeitkontext relevant zu machen. Wir integrieren das Altbewährte, um etwas kreativ Neues zu erschaffen.

„Ohne das Wissen um die Geschichte und die Seele eines Ortes bleiben Häuser und Plätze nur an der Oberfläche und können sich nicht verwurzeln.“

M. Mäkler / Architekt

Angebote

Segensort St. Odile – Orts & Naturwahrnehmung

Seminar mit Christin Lange

22.-25. Mai 2025 Für jeden offen!

Es gibt sie noch, die großen Orte der Kraft, die sich ihre innenlebende Einzigartigkeit, ihren Zauber und ihren Einfluss erhalten haben. Der Odilienberg im Elsass ist einer der ganz großen alten Einweihungsorte, der sich seine Kraft bis heute bewahrt hat und jeden Menschen, der ihn besucht, berührt und – wenn man sich auf ihn einlässt – tief verändern kann.

Mitte, Ursprung & Segen - der sakrale Raum in Mensch und Landschaft

Seminar mit Christin Lange 

6.-8. Dezember 2024

Heute interessieren wir uns wieder mehr dafür, wo wir im Leben einen inneren Ankerpunkt finden. Von wo aus wir unser Leben nähren. In der Geomantie kennen wir Orte und Landschaften, die eine große Kraft des Ursprungs und der Mitte in sich tragen. Damit sind Naturheiligtümer und Landschaftszentren gemeint, die immer ein Zentrum, eine sogenannte axis mundi, bilden. Von diesen Orten geht eine Segenskraft aus, die uns gut tut.

Tanz & Trance - Heilsame Formen der Körper - Urwahrnehmung

Seminar mit Christin Lange, Jochen Topp & Team

09.- 12. Januar 2025

Unser Körper trägt ein großes Seelen-Wissen bereits ins sich. Er weiß, was es braucht, damit die Lebendigkeit Raum bekommen kann. Über viele Jahrhunderten haben wir uns aber immer mehr von diesem sinnlichen Wissen abgetrennt. Als sich der Mensch immer mehr von der Erdspiritualität abwandte und die Kirchen ihn eher in geistige Welten ausrichtete, wurde auch die Körperlichkeit abgewertet. Der Tanz wurde eingeschränkt und eingeengt, die ekstatische Erfahrung – und somit der spirituelle Kern des Tanzes – verboten und mit einem Tabu belegt.