alma mundi AKADEMIE

Reisen

Die Reisen der alma mundi Akademie laden ein, ein Stück Erde oder besondere Kraftplätze mit viel Lebendigkeit, Tiefgang und geomantischem Fachwissen zu entdecken. Wir sehen eine Reise immer auch als Möglichkeit, eine neue Facette im eigenen Inneren zu entdecken. Am Ende einer geokulturellen Reise kehrt man ein Stück verändert zurück. Denn Mensch und Ort berühren sich in der Tiefe!

Reisen

Vergangene Reisen:

Gerne beraten wir Sie persönlich!

„Ohne das Wissen um die Geschichte und die Seele eines Ortes bleiben Häuser und Plätze nur an der Oberfläche und können sich nicht verwurzeln.“

M. Mäkler / Architekt

Angebote

Segensort St. Odile – Orts & Naturwahrnehmung

Seminar mit Christin Lange

22.-25. Mai 2025 Für jeden offen!

Es gibt sie noch, die großen Orte der Kraft, die sich ihre innenlebende Einzigartigkeit, ihren Zauber und ihren Einfluss erhalten haben. Der Odilienberg im Elsass ist einer der ganz großen alten Einweihungsorte, der sich seine Kraft bis heute bewahrt hat und jeden Menschen, der ihn besucht, berührt und – wenn man sich auf ihn einlässt – tief verändern kann.

Mitte, Ursprung & Segen - der sakrale Raum in Mensch und Landschaft

Seminar mit Christin Lange 

6.-8. Dezember 2024

Heute interessieren wir uns wieder mehr dafür, wo wir im Leben einen inneren Ankerpunkt finden. Von wo aus wir unser Leben nähren. In der Geomantie kennen wir Orte und Landschaften, die eine große Kraft des Ursprungs und der Mitte in sich tragen. Damit sind Naturheiligtümer und Landschaftszentren gemeint, die immer ein Zentrum, eine sogenannte axis mundi, bilden. Von diesen Orten geht eine Segenskraft aus, die uns gut tut.

Tanz & Trance - Heilsame Formen der Körper - Urwahrnehmung

Seminar mit Christin Lange, Jochen Topp & Team

09.- 12. Januar 2025

Unser Körper trägt ein großes Seelen-Wissen bereits ins sich. Er weiß, was es braucht, damit die Lebendigkeit Raum bekommen kann. Über viele Jahrhunderten haben wir uns aber immer mehr von diesem sinnlichen Wissen abgetrennt. Als sich der Mensch immer mehr von der Erdspiritualität abwandte und die Kirchen ihn eher in geistige Welten ausrichtete, wurde auch die Körperlichkeit abgewertet. Der Tanz wurde eingeschränkt und eingeengt, die ekstatische Erfahrung – und somit der spirituelle Kern des Tanzes – verboten und mit einem Tabu belegt.