Die alma mundi Akademie öffnet Denk- und Erfahrungsräume, um geokulturelles Wissen in Verbindung mit Persönlichkeitsarbeit zu erkunden und erlebbar zu machen.
Die alma mundi Akademie öffnet Denk- und Erfahrungsräume, um geokulturelles Wissen in Verbindung mit Persönlichkeitsarbeit zu erkunden und erlebbar zu machen.
Die alma mundi AKADEMIE bietet ein vielfältiges Ausbildungs- und Erlebnisprogramm zur Geokultur. Ob fundierte Fachausbildung, Seminarreise oder Vortrag – wir bereiten die Wege, um geokulturelle Themen fokussiert, empathisch und erkenntisreich auszuloten und bewusster zu machen. Unser ganzheitliches Konzept umfasst die Geomantie, Anthrokultur und Ontokultur und berührt alles, was der Mensch in Beziehung zu Erde und Kosmos erlebt.
Die seit Jahrtausenden systematisch unterdrückten weiblichen Urinstinkte sind in jeder Frau auf kollektiver und persönlicher Ebene spürbar. Doch in der Tiefe sucht sich diese Urkraft, wie der wilde Löwenzahn am Bordsteinrand, unaufhaltsam einen Weg…. um sichtbar zu werden.
Die Geomantie versteht die Erde seit jeher als einen lebendigen Organismus, in dem alles miteinander verbunden ist. Für eine neue Kultur der Partnerschaft mit der Erde bietet sie das Wissen und die Wahrnehmungsschulung, um ein neues Verständnis der lebendigen Natur zu ermöglichen. Mit Steinkreisen, Kathedralen und historischen Stadtanlagen hat die europäische Geomantie Orte von einzigartiger Kraft, Atmosphäre und Spiritualität hinterlassen.
Anthropologen weisen seit Jahren darauf hin, dass die Wurzeln der ökologischen Krise letztlich in unserem Welt- und Menschenbild liegen. Ein tiefgreifender kultureller Wandel ist nur möglich, wenn wir uns selbst menschlich verändern. Die Beschäftigung mit systemischen Lebenskonzepten, inneren Mustern und Transformationsprozessen führt zur Überwindung menschlicher Isolation und kollektiven Narzissmus. Nährende Lebensformen und Herzenskultur sind mögliche heilsame Formen dafür.
Alle spirituellen Traditionen sehen hinter der Oberfläche der äußeren Welt tiefere Ebenen des seelischen und geistigen Seins. Dieser Ursprung, der alles Leben hervorgebracht hat, ist das Motiv jeder spirituellen Tradition, den Menschen mit seiner Gegenwart zu verbinden. Ontokultur ist eine Kultur, die sich wieder auf den gegenwärtigen Ursprung des Seins oder die innere Mitte bezieht. Um die persönliche Rückverbindung mit dem Ursprung in uns möglich zu machen, hilft die Begegnung mit Orten und Landschaften, die bereits Mitte, Stille und ursprüngliche Kraft in sich bergen.
Aus- und Weiterbildungen oder auch
langfristig nur eine Fachausbildung
„Geokultur“?
„Im Alma Mundi Grundkurs habe ich unglaublich bereichernde Erfahrungen gemacht. Die vielfältigen Themen und die engagierte Lehrweise haben mir nicht nur wertvolles Wissen vermittelt, sondern auch meine Begeisterung für das Lernen neu entfacht. Dieser Kurs hat mir gezeigt, wie spannend und erfüllend lebenslanges Lernen sein kann.“
Seminar mit Christin Lange
22.-25. Mai 2025
Es gibt sie noch, die großen Orte der Kraft, die sich ihre innenlebende Einzigartigkeit, ihren Zauber und ihren Einfluss erhalten haben. Der Odilienberg im Elsass ist einer der ganz großen alten Einweihungsorte, der sich seine Kraft bis heute bewahrt hat und jeden Menschen, der ihn besucht, berührt und – wenn man sich auf ihn einlässt – tief verändern kann.
Seminar mit Christin Lange
1.-2. März 2025
Wenn wir eine fremde Wohnung oder ein fremdes Haus besuchen, haben wir sehr schnell und oft unbewusst das Gefühl, ob es stimmig ist oder nicht. Unsere Wohnsituation ist ein perfekter Spiegel unserer seelischen Prägung oder auch der unserer Familie. Mit den Methoden der Geomantie, des Raumpsychogramms und dem alten Wissen um die seelischen und geistigen Instanzen eines Hauses können wir unseren Wohnort bewusst so gestalten, dass er mit unseren inneren Qualitäten oder denen unserer Familie übereinstimmt. Echte Beheimatung an einem Ort bleibt unerfüllt, wenn sie nicht in einer tieferen Dimension verstanden wird.
Seminar mit Christin Lange & Co- Leitung Nadzieja Kislak
25.- 27. Juli 2025
Wir allen sind von einer Sehnsucht nach wilder Ursprünglichkeit
erfüllt. Aber es gibt kaum ein kulturell akzeptiertes Mittel, das diese
Art von Heißhunger stillt. Man hat uns Scham vor diesem Verlangen
anerzogen, und so haben wir gelernt, unsere Gefühle hinter langen
Haarmähnen zu verbergen. Aber ein Schatten der Wilden Frau verfolgt uns
bei Tag und bei Nacht. Wo wir auch hingehen, ein Schatten trottet hinter
uns her – und immer einer auf vier Beinen.
„Ohne das Wissen um die Geschichte und die Seele eines Ortes bleiben Häuser und Plätze nur an der Oberfläche und können sich nicht verwurzeln.“
M. Mäkler / Architekt
Das Team rund um die alma mundi Akademie wird von vielen Menschen bereichert. Hans – Jörg Müller und seine axis mundi Akademie, die 2020 zur alma mundi Akademie wurde, haben viele Menschen ausgebildet. Einige davon bereichern das Team als DozentInnen und neue KooperationspartnerInnen sind dazu gekommen. Christin Lange, Gründerin und Leiterin der alma mundi Akademie, liebt es, wenn Menschen sich gegenseitig bereichern, verschiedene Disziplinen zusammenkommen und gemeinsam das Thema Geokultur bewegen.
Alle Infos finden Sie in unserem aktuellen Flyer.
[…]Wir freuen uns, das neue Programm der alma mundi Akademie für 2025 vorstellen zu können. Wir freuen uns auf erweiterte Kooperationen mit neuen Themen und Menschen, die unsere Arbeit bereichern […]
Zum Lesen laden Sie sich bitte das PDF herunter: Hier geht’s zum Artikel Wir freuen uns, Ihnen einen neuen Artikel zum Thema „Geokultur – Heilung für Mensch und Erde“ aus […]
Was ringen wir nicht heute mit diesen Begrifflichkeiten. Unsere Kultur wird seit der Aufklärung durch das abstrakte Denken bestimmt. Emotionale Wahrnehmung und Körperbewusstsein traten deutlich zurück für eine rein mentale […]
2022 war ein Jahr, das mit einigen wertvollen und für uns wichtigen Schritten verbunden ist. Ein neuer Ausbildungszyklus startete mit viel Begeisterung. Mit den beliebten Online-Kursen auf Zoom und unseren […]
„Ohne das Wissen um die Geschichte und die Seele eines Ortes bleiben Häuser und Plätze nur an der Oberfläche und können sich nicht verwurzeln.“
Frei nach Dietrich Bonhoeffer